Spürst du dieses leichte Kribbeln in den Beinen, wenn du hoch hinaus in die Baumkronen steigst? Genau dieses Gefühl packte mich auf dem Baumwipfelpfad Saarschleife im Saarland. In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meinen abenteuerlichen Trip über den Wipfeln – mit jeder Menge Infos zur Geschichte und Geologie der Saarschleife, Tipps für den Besuch und einer Prise Humor. Los geht’s!
Die Saarschleife – Naturwunder mit Geschichte und Geologie

Die Saarschleife ist das wohl bekannteste Naturwunder des Saarlandes – ein spektakulärer Flussmäander der Saar, der sich tief in ein Massiv aus hartem Taunusquarzit eingeschnitten hat. Über viele Millionen Jahre hat sich der Fluss hier ein Durchbruchstal geschaffen, indem er sich immer weiter in das Gestein hineingefräst hat. Heute ragen steile Felswände und dichte Wälder rund 180 Meter über dem Fluss empor, gekrönt vom berühmten Aussichtspunkt Cloef. (Hier bietet sich ein Foto der Saarschleife vom Aussichtspunkt oder aus der Vogelperspektive an.)
Doch nicht nur geologisch, auch historisch ist die Saarschleife ein spannender Ort. Bereits die Kelten erkannten die strategische Lage des vom Fluss umschlungenen Bergrückens und errichteten hier Wallanlagen als Fliehburg. Später thronte auf dem Umlaufberg die Burg Montclair, von der heute noch romantische Ruinen zeugen. Im 19. Jahrhundert zog die atemberaubende Aussicht sogar königliche Besucher an – so war Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. 1856 „entzückt“ vom Anblick der Saarschleife. Kein Wunder, dass dieses Flusspanorama bis heute Menschen magisch anzieht!
Über den Wipfeln: Mein Weg auf den Baumwipfelpfad
Direkt beim Cloef-Atrium (dem Besucherzentrum in Orscholz) beginnt mein Aufstieg in die Baumkronen. Der Baumwipfelpfad Saarschleife schlängelt sich auf 1.250 Metern Länge sanft durch den Wald. Anfangs spaziere ich noch zwischen Eichen und Buchen, doch nach und nach gewinnen meine Füße an Höhe. Der hölzerne Steg steigt maximal auf 23 Meter über den Waldboden an – und das völlig stufenlos mit einer sanften Steigung von höchstens 6 %. So komme ich trotz Höhenluft nicht außer Puste. Im Gegenteil: Die frische Waldluft und die Vogelperspektive auf die grünen Wipfel geben richtig Energie.
Unterwegs warten vier Lernstationen auf neugierige Entdecker – ich erfahre Spannendes über das harte Quarzitgestein unter mir, den Buchenwald um mich herum, die Entstehung der Saarschleife und die Bedeutung von Totholz im Ökosystem. Das ist nicht nur trockenes Infotafel-Lesen: An interaktiven Stationen kann man z.B. Balancieren üben oder in Baumhöhlen spähen. Apropos Balance – an einigen Spaß-Elementen wie wackeligen Brücken und Balken traue sogar ich mich, mein Gleichgewicht zu testen (ein leicht mulmiges Gefühl inklusive)! Für Kinder gibt es zusätzlich eine kleine „Rialtobrücke“ zum Klettern und sogar eine Rutsche, die in den Pfad integriert ist. Während ich noch grüble, ob die Rutsche auch für Erwachsene frei ist, flitzt schon ein begeistertes Kind juchzend daran vorbei. Abenteuerstimmung pur!
Der Aussichtsturm – Panorama mit Gänsehaut-Garantie
Nach einigen hundert Metern lichtet sich der Wald vor mir – ich habe die Spitze des Pfads erreicht und stehe am Fuße des Aussichtsturms. Die Konstruktion aus hellem Holz und Stahl zieht in einem weiten Halbrund nach oben und misst stolze 42 Meter Höhe. In Spiralrampen geht es jetzt höher und höher. Auf jeder Etage lege ich eine kurze Pause ein (nicht nur um die Aussicht zu genießen, hust), denn der Blick wird mit jedem Meter spektakulärer. Die mächtige Saar windet sich tief unten in ihrer Schleife, Wälder und Felsen formen ein Bilderbuch-Panorama. Meine Knie zittern vor Aufregung – und vielleicht ein klein wenig vor Höhe.
Oben auf der Plattform angekommen, bin ich einfach überwältigt. Mir liegt die Saarschleife zu Füßen, als würde ich über einer Modell-Landschaft stehen. Der klassische Cloef-Ausblick – diese hufeisenförmige Flussschleife – ist von hier oben noch beeindruckender, weil ich 360° Rundumsicht habe. Während man von der Cloef “nur” ins Tal hinabschaut, reicht der Blick vom Turm an klaren Tagen viel weiter: Richtung Osten erspähe ich am Horizont die Türme des Kraftwerks Ensdorf (fast 30 km Luftlinie entfernt!), und nach Westen soll man angeblich bis zu den Vogesen in Frankreich sehen können. Ich hatte Glück mit dem Wetter: Tief unter mir glitzert das Wasser der Saar in der Sonne, und kleine Boote ziehen gemächlich ihre Spur. Die Menschen auf dem Cloef-Aussichtspunkt wirken winzig – und ich fühle mich selbst ein bisschen wie ein Vogel, der über allem schwebt. Kamera zücken und diesen Moment festhalten ist natürlich ein Muss!
Nützliche Besucherinfos: Öffnungszeiten, Preise und mehr
Bevor du nun selbst losstürmen willst, hier die wichtigsten Besucherinfos zum Baumwipfelpfad Saarschleife:
- Eintrittspreise (Stand 2025): Erwachsene zahlen 12,50 €, Kinder von 6–14 Jahren 10,50 €, Kinder unter 6 sind kostenlos. Es gibt auch Ermäßigungen (z.B. Senioren 65+, Schüler ab 15 J., Menschen mit Behinderung: 11,50 €) und ein Familien-Ticket für 29 € (zwei Erwachsene + eigene Kinder bis 14). Tipp: An der Kasse liegt oft ein Comic-Rallye-Heft für Kinder aus – damit wird der Rundgang für die Kleinen zum spannenden Quiz-Abenteuer.
- Öffnungszeiten: Der Pfad ist ganzjährig geöffnet, lediglich am 24. Dezember macht er eine Pause. Die Öffnungszeiten richten sich nach der Jahreszeit: November bis März etwa von 9:30–16:00 Uhr, im April bis 17:00 Uhr, und Mai bis Oktober in der Regel bis 18:00 Uhr. In den Sommermonaten gibt es einen besonderen Clou: jeden Donnerstag von Mai bis September wird ein “Langer Abend” angeboten, d.h. der Wipfelpfad hat deutlich länger geöffnet (perfekt, um einen Sonnenuntergang über der Saarschleife zu erwischen!). Kassenschluss ist jeweils eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit, also plane genug Zeit ein. Bei extremem Unwetter (Gewitter, Sturm, Eis) wird der Pfad aus Sicherheitsgründen kurzzeitig geschlossen – Sicherheit geht vor, auch über den Bäumen.
- Barrierefreiheit: Der Baumwipfelpfad ist komplett barrierefrei gestaltet – keine Stufen, nur sanfte Rampen. Sowohl der Steg als auch der Turm sind mit Rollstuhl oder Kinderwagen befahrbar. An mehreren Ruhezonen kann man unterwegs auf Bänken verschnaufen, falls die 1250 m doch in den Waden zwicken. Für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen gibt es im Cloef-Atrium barrierefreie WCs und auf den Parkplätzen P1/P2 ausgewiesene Behindertenstellplätze. Sogar Rollstühle oder Rollatoren kann man vorab telefonisch kostenlos ausleihen – ein super Service der Betreiber.
- Hunde erlaubt? Leider nein – Vierbeiner müssen draußen bleiben. So sehr ich meinen wuscheligen Wanderkumpel gerne dabeigehabt hätte, Hunde dürfen aus Hygiene- und Sicherheitsgründen nicht mit auf den Pfad. (Ausnahme sind natürlich offizielle Assistenzhunde.) Für Bellos heißt es also: entweder im Auto warten (bitte nur bei geeigneten Temperaturen!) oder jemandem zu Hause in Obhut geben. Immerhin gibt’s in der Umgebung genügend schöne Waldwege, auf denen man vorher oder nachher Gassi gehen kann.
- Familienfreundlichkeit: Der Pfad ist ideal für Familien. Kids lieben die kleinen Abenteuer-Stationen entlang des Weges – ob Wackelbrücke, Kletterelement oder die coole Rutsche. Auch ängstliche Kids fühlen sich meist schnell sicher, denn der Weg ist durch hohe Geländer und engmaschige Drahtnetze gesichert. Hinweis: Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen auf den Pfad – aber das versteht sich eigentlich von selbst (allein schon, weil man die staunenden Kinderaugen als Eltern nicht verpassen will!).
Anreise und Parkmöglichkeiten
Die Saarschleife liegt im nördlichen Saarland, nahe der Grenze zu Luxemburg. Orscholz, der Ortsteil von Mettlach, in dem sich der Baumwipfelpfad befindet, ist zum Glück gut erreichbar. Ich selbst bin mit dem Auto angereist: Von der Autobahn A8 (Saarbrücken – Luxemburg) nimmt man die Ausfahrt Merzig-Wellingen und fährt dann noch ca. 10–15 Minuten über Landstraßen bis Orscholz (der Weg zur „Cloef“ bzw. Saarschleife ist ab der Autobahnabfahrt prima ausgeschildert). Direkt am Pfad gibt es die Besucherparkplätze P1 und P2, sodass man nicht lange suchen muss. Die Parkplätze liegen praktisch vor der Tür des Cloef-Atriums – keine 5 Minuten Fußweg vom Eingang entfernt.
Allerdings sind die Parkplätze kostenpflichtig (Einnahmen kommen der Gemeinde und dem Erhalt der Anlagen zugute). Die Gebühren sind moderat: Ein Pkw zahlt für bis zu 2 Stunden 1,50 €, bis 4 Stunden 3 €, bis 6 Stunden 4,50 € und für den ganzen Tag 6 €. Die Beträge können in bar oder mit Karte bezahlt werden. Ich habe für meinen Aufenthalt (ca. 2 Stunden insgesamt) genau 1,50 Euro in den Automaten geworfen – fair genug. Wohnmobile dürfen in Orscholz an der Rehaklinik parken (ohne Ver-/Entsorgung, kostenlos) oder in Mettlach auf einem speziellen WoMo-Parkplatz mit Versorgungsmöglichkeit. Reisebusse können auf P1 parken (Bus-Tageskarte 10 €).
ÖPNV-Tipp: Falls du mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommst, fährt unter der Woche eine Buslinie (SaarVV Bus 250) von Merzig Bahnhof nach Orscholz („Haltestelle Cloef, Orscholz Mettlach“). Von dort sind es nur wenige Minuten zu Fuß. Am Wochenende ist der Busverkehr etwas eingeschränkt – hier am besten vorher den Fahrplan checken. Insgesamt ist die Anreise mit dem Auto am flexibelsten, aber gerade wenn man von weiter her kommt, lässt sich ein Besuch auch gut in einen Tagesausflug mit der Bahn nach Merzig integrieren, um dann die letzte Etappe per Bus oder Taxi zu machen.

Einkehrschwung: Gastronomie vor Ort
Frische Waldluft macht hungrig – zum Glück gibt es rund um die Saarschleife auch kulinarisch Einiges zu entdecken. Direkt am Einstieg des Baumwipfelpfads, im Cloef-Atrium, findest du ein Bistro/Restaurant (derzeit das Bistro Amara, vormals Bistro Mirabell). Dort bekommst du eine Auswahl an warmen Gerichten, regionalen Snacks und natürlich Kaffee und Kuchen für die Nachmittags-Pause. In den warmen Monaten lockt die Terrasse/Biergarten mit Blick ins Grüne – perfekt, um bei einem kühlen Getränk den Blick über den Kurpark schweifen zu lassen. Als ich dort war, habe ich mir einen Portion Fritten genossen. Die Preise waren überraschend zivil für ein touristisches Ausflugsziel, und der Service herzlich (man ist hier ja quasi in Frankreich-Nähe, da gehört Savoir Vivre dazu!). Gerade für Familien ist das Bistro ideal, um den Ausflug gemütlich abzurunden – es gibt Eis für die Kids und vielleicht ein wohlverdientes Bier für die Großen.
Wer es etwas feiner mag, dem empfehle ich das Landhotel Saarschleife (Buchnas Dorfküche) im Ort Orscholz, nur wenige Minuten vom Cloef-Atrium entfernt. Dieses 4-Sterne-Hotel beherbergt ein bekanntes Restaurant, das für kreativ-regionale Küche steht – typisch saarländische Spezialitäten mit modernem Twist. Hier kann man sich z.B. einen Saarland-Klassiker wie Dibbelabbes (eine Art Kartoffelrösti) schmecken lassen oder andere saisonale Gerichte probieren, die mit Produkten aus der Region gekocht werden. Das Ambiente ist gediegen-rustikal und familiengeführt, man merkt die Liebe zum Detail. Perfekt für ein ausgiebiges Abendessen nach dem Tag in der Natur. (Tipp: Unbedingt einen Blick auf die Dessertkarte werfen – die hausgemachten Kuchen dort sind himmlisch!)
Natürlich gibt es in der Umgebung noch mehr Auswahl – von weiteren Gasthöfen in den Mettlacher Ortsteilen bis zum Biergarten direkt an der Saar unten in Mettlach. Für den schnellen Hunger hält übrigens auch das Cloef-Atrium eine Regiothek mit regionalen Produkten bereit, wo man lokale Spezialitäten oder Mitbringsel kaufen kann. So kann man sich ein Stück Saarschleife-Geschmack mit nach Hause nehmen.
Beste Besuchszeit und Foto-Tipps
Wann ist nun die beste Zeit für den Besuch des Baumwipfelpfads und der Saarschleife? Nun, jede Jahreszeit hat hier ihren Reiz:
- Frühling: Wenn das erste zarte Grün sprießt, erwacht die Saarschleife aus dem Winterschlaf. Die Temperaturen sind angenehm zum Wandern, und mit etwas Glück blühen an den Hängen die ersten Wildblumen. Morgens liegt oft noch ein leichter Nebel im Tal – das verleiht der Szene einen verwunschenen Touch (Fotografenherz, was willst du mehr!).
- Sommer: Jetzt ist Hochsaison. Die Wälder stehen voll im saftigen Grün, und an langen Tagen kannst du theoretisch bis abends um sieben auf dem Pfad bleiben (an Donnerstagen sogar noch länger). Die Sommermonate eignen sich super für Familienausflüge, Picknicks und auch kombinierte Wanderungen rund um die Cloef. Allerdings sind an Wochenenden und in den Schulferien auch die meisten Besucher unterwegs. Tipp: Komm wenn möglich unter der Woche oder gleich zur Öffnungszeit um 9:30 Uhr – da hast du den Waldpfad oft noch fast für dich allein und die Temperaturen sind mild. Die Lichtstimmung ist frühmorgens auch schön, mit langen Schatten der Bäume.
- Herbst: Mein persönlicher Favorit! Die Blätter der Laubbäume ringsum verfärben sich zu einem bunten Meer aus Gold, Orange und Rot. Die Saarschleife im Herbstkleid ist schlicht traumhaft, besonders in den frühen Morgenstunden, wenn häufig Nebelschwaden durch das Tal ziehen. Stell dir vor: Du stehst oben auf dem Turm, unter dir ein Wolkenmeer aus Nebel, aus dem nur die bewaldeten Hügel wie Inseln hervorschauen – Gänsehautmoment garantiert. Die Tage sind kürzer, aber bis Oktober hat der Pfad abends immerhin bis 18 Uhr offen, genug Zeit also. Fotografisch sind September und Oktober top, weil das weiche Herbstlicht die Farben so richtig zum Glühen bringt.
- Winter: Auch der Winter hat seinen Zauber an der Saarschleife. Klar, viele Bäume sind kahl, aber dafür erlaubt das fehlende Laub ganz neue Durchblicke auf die Felswände und den Fluss. Mit etwas Schnee verwandelt sich die Landschaft in ein Wintermärchen. Stell dich aber auf kühle Temperaturen ein – oben auf dem Turm pfeift der Wind ordentlich. Wichtig: Im Winter schließt der Pfad schon um 16 Uhr, es lohnt sich also, früh am Tag zu kommen, damit man genügend Zeit hat (und das Tageslicht nutzt). Bei Glätte oder Schnee kann der Steg rutschig sein; die Betreiber streuen zwar bei Bedarf, aber festes Schuhwerk schadet nie.
Foto-Tipps: Die klassische Postkartenansicht der Saarschleife – die große Flussschleife in ihrer Gesamtheit – bekommt man am besten vom Aussichtspunkt Cloef (frei zugänglich) oder natürlich vom Baumwipfelpfad-Turm aus. Für Fotos mit dem besten Licht empfiehlt es sich, entweder vormittags (bei Sonne hat man dann Licht auf der Vorderseite der Schleife) oder späten Nachmittag zu kommen. Rund um den Mittag steht die Sonne sehr hoch und die Kontraste sind hart – dann wirkt das Motiv flacher. Wer gern fotografiert, sollte auch mal Details einfangen: bizarre Baumrinden am Weg, moosbewachsene Steine oder die filigrane Holzkonstruktion des Pfads im Gegenlicht. Ein Polarisationsfilter kann helfen, Spiegelungen auf dem Wasser der Saar zu mindern und die Wolken dramatischer wirken zu lassen. Und nicht vergessen: Ein Selfie oben auf dem Turm mit der Saarschleife im Hintergrund ist quasi Pflichtprogramm! 📸
Fazit: Mein Tag auf dem Baumwipfelpfad Saarschleife war eine gelungene Mischung aus Naturerlebnis, Nervenkitzel und Entschleunigung. In abenteuerlicher Höhe über den Bäumen zu wandeln und gleichzeitig so viel über die Landschaft und ihre Geschichte zu lernen, hat mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert. Die Saarschleife selbst hat all meine Erwartungen übertroffen – egal wie viele Fotos man kennt, es ist etwas Besonderes, dieses Panorama mit eigenen Augen zu sehen. Also schnapp dir bequeme Schuhe, pack die Kamera ein und mach dich auf den Weg ins Saarland. Über den Wipfeln wartet ein unvergessliches Abenteuer auf dich!

Besuch uns bald wieder auf dem Blog für mehr Abenteuerberichte – und bis dahin: Gut Pfad! 🌲🏞️