Die Eifel ist eine wunderschöne Mittelgebirgsregion in Deutschland, die mit ihrer einzigartigen Landschaft und ihrem reichen kulturellen Erbe begeistert. Die Eifel befindet sich hauptsächlich in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Sie erstreckt sich über eine Fläche von etwa 5.000 Quadratkilometern. Die Region grenzt im Süden an die Mosel, im Westen an Belgien und im Norden an die Städteregion Aachen.
Die Eifel ist bekannt für ihre beeindruckenden Vulkanlandschaften, die zu den ältesten in Europa gehören. Der höchste Punkt der Eifel ist die „Hohe Acht“ mit einer Höhe von 747 Metern über dem Meeresspiegel. Die Region bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Wandern, Radfahren und Klettern. Es gibt viele markierte Wanderwege, darunter auch der bekannte Eifelsteig, der auf einer Länge von rund 313 km durch atemberaubende Landschaften und malerische Dörfer führen. Die Eifel ist auch ein Paradies für Naturliebhaber, da es viele Naturschutzgebiete und Nationalparks gibt, in denen seltene Tier- und Pflanzenarten zu finden sind.
Der Wilde Kermeter ist ein Waldgebiet, das sich auf einer Fläche von etwa 1.000 Hektar erstreckt. Es befindet sich im Nationalpark Eifel und ist ein wichtiger Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten.
Der Wald besteht hauptsächlich aus Buchen- und Eichenbeständen, die teilweise mehrere hundert Jahre alt sind. Es gibt auch kleinere Flächen mit Fichten und Kiefern sowie Feuchtgebiete und Bachläufe. Aufgrund seines natürlichen Zustands und seiner Artenvielfalt wurde der Wilde Kermeter zum Schutzgebiet erklärt und ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Eifel ist auch durch ihre zahlreichen Maare, das sind vulkanische Kraterseen, bekannt. Einige der bekanntesten Maare sind das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Pulvermaar.
Neben der Natur bietet die Eifel auch eine reiche kulturelle Geschichte. Die Region hat eine lange Tradition in der Herstellung von Handwerk, wie zum Beispiel Töpferwaren, Glas- und Schmiedekunst. Es gibt auch viele historische Städte und Dörfer, die es zu besichtigen gilt, darunter die berühmte Stadt Trier mit ihren römischen Baudenkmälern.
Die Römer haben in der Eifel zahlreiche Spuren hinterlassen, die bis heute sichtbar sind und besichtigt werden können. Eine der bekanntesten römischen Städte in der Eifel ist Trier, die als Augusta Treverorum gegründet wurde und zu den wichtigsten Städten des Römischen Reiches in Europa gehörte. Trier besitzt noch heute zahlreiche römische Baudenkmäler, darunter das Amphitheater, die Kaiserthermen und die Porta Nigra, die als das besterhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen gilt.
Auch außerhalb von Trier gibt es viele römische Fundstätten und Überreste zu besichtigen. Zum Beispiel findet man in der Nähe von Bitburg das römische Vicus Beda, eine Siedlung, die während der Römerzeit bewohnt war und in der heute eine Ausstellung über das römische Leben zu sehen ist. In der Nähe von Trier befindet sich auch die römische Villa Otrang, eine rekonstruierte römische Villa, die einen Einblick in das Leben der römischen Oberschicht gibt.
Neben der Natur und Kultur bietet die Eifel auch eine ausgezeichnete Küche, die von den frischen Zutaten der Region inspiriert ist. Die Eifeler Spezialitäten wie die Eifeler Bauernpfanne, der Eifeler Döppekooche und das Eifeler Schwarzbrot sind bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eifel eine wunderschöne Region ist, die für jeden etwas zu bieten hat. Ob Du die Natur erkunden, die kulturelle Geschichte erleben oder einfach nur die lokale Küche genießen möchtest, die Eifel ist definitiv einen Besuch wert.
Für einen deutschen Boxer würde ich ein Geschirr empfehlen. Boxer sind große und kräftige Hunde, die dazu neigen können, an der Leine zu ziehen. Ein Geschirr kann dazu beitragen, den Druck auf den Hals des Hundes zu reduzieren und das Risiko von Verletzungen und Atemproblemen zu minimieren. Ein Geschirr kann auch eine bessere Kontrolle über den Hund ermöglichen, insbesondere wenn er an der Leine zieht oder unruhig ist.
Zusätzlich haben Boxer eine kurze Schnauze und können aufgrund ihrer anatomischen Eigenschaften anfälliger für Atemprobleme sein. Ein Halsband kann den Druck auf ihren Hals verstärken und ihre Atmung behindern. Ein Geschirr, das den Druck auf den Brustkorb des Hundes verteilt, kann dazu beitragen, diese Probleme zu minimieren.
Es ist jedoch wichtig, das Geschirr richtig anzupassen und sicherzustellen, dass es nicht zu locker oder zu eng sitzt. Ein zu enges Geschirr kann den Hund einschränken und ihm Schmerzen verursachen, während ein zu lockeres Geschirr den Hund aus dem Geschirr ziehen oder ihm die Bewegungsfreiheit geben kann, die er nicht haben sollte.
Es ist ebenfalls wichtig, dass das Geschirr robust und strapazierfähig ist und über eine geeignete Befestigung für die Leine verfügt. Boxer sind kräftige Hunde, die dazu neigen können, an der Leine zu ziehen, und ein schwaches oder schlecht konstruiertes Geschirr kann schnell reißen oder brechen.
Ich benutze seit etwa einem Jahr für meinen Deutschen Boxer Argus das DOG Copenhagen Hundegeschirr V2 Comfort Walk (Pro) Ocean Blue Größe L. Es ist hochwertig und robust verarbeitet. Die Schnallen sind aus Kunststoff und halten auch große Kräfte stabil aus. Der Stoff trocknet nach einem Bad oder Regen schnell ab. Top!
Ein Buntspecht ist ein mittelgroßer bis großer Vogel aus der Familie der Spechte. Er ist vor allem in Europa und Asien verbreitet. Der Buntspecht hat ein auffälliges Federkleid mit einer leuchtend roten Kappe, einem schwarzen Rücken und weißen Flügeln mit schwarzen Flecken. Er hat eine kräftige Schnabelform und lange Zunge, die ihm dabei hilft, in Bäumen nach Nahrung zu suchen. Der Buntspecht ist ein Höhlenbrüter und bevorzugt alte oder abgestorbene Bäume als Nistplatz. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und deren Larven, aber auch von Samen und Beeren. Der Buntspecht ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, da er dazu beiträgt, den Baumbestand gesund zu halten und als Nahrungsquelle für andere Tiere dient.
Auf einer Wanderung im Bonner Hardtbergwald ist mir dieser Buntspecht aufgefallen. Er hat seine Bruthöhle in einem großen Kirschbaum gebaut. Das Einflugloch befindet sich in etwa 3 Metern Höhe. Also ideale Bedingungen, um den Specht unauffällig und aus größerer Entfernung zu beobachten. Die Aufnahmen sind mit 400mm Brennweite aus einer Entfernung von etwa 10 Metern entstanden.
Wenn der Ölmessstab im Auto „minimum“ anzeigt, sollte man so schnell wie möglich das passende Motoröl nachfüllen. Hierzu kauft man zunächst ein geeignetes Motoröl im Fachhandel oder online. Hierbei gilt die Regel, dass Großmengen ab 5 Liter preiswerter als 1 Liter Dosen sind. Wie füllt man nun die passende Ölmenge sauber in den Motor? Beim direkten Umfüllen aus dem Kanister kann es passieren, dass ein Teil der Ölmenge neben die Öleinfüllöffnung läuft und den Motor verschmutzt. Zudem besteht die Gefahr, dass zu viel Motoröl eingefüllt wird. Falls zu viel Motoröl eingefüllt wird, besteht ebenfalls die Gefahr eines Motorschadens!
Zum sauberen Einfüllen der richtigen Motormenge hat sich bei mir eine Ölkanne mit Messskala bestens bewährt. Die Ölkanne hat ein Fassungsvermögen von 1 Liter und lässt sich mittels Deckeln verschließen. Ein Schwanenhals sorgt dafür, dass das Öl sauber in den Motor gefüllt werden kann. Bevor er losgeht, ermittelt man die benötigte Ölmenge zwischen dem Minimum und dem Maximum im Bedienhandbuch. Nun füllt man das Öl vom Kanister in die Ölkanne. An der Messskala kann die Einfüllmenge gut kontrolliert werden. Anschließend füllt man das Öl aus der Ölkanne in den Motor und kontrolliert am Ölmessstab, ob die benötigte Füllmenge erreicht ist. Die Ölkanne kann mittels zweier Deckel auslaufsicher verschlossen werden. Fertig.
Seit ich letzte Woche vergessen habe, eine Parkscheibe auszulegen und dadurch ein Knöllchen bezahlen musste, verwende ich nun eine elektronische Parkscheibe… Die Parkscheibe ist etwa 8cm groß und wird ganz einfach an die rechte untere Ecke der Frontscheibe geklebt. Wie ist nun die Funktion? Das Gerät erkennt durch Vibrationen, ob sich das Fahrzeug bewegt. Wenn das Fahrzeug mehrere Sekunden steht, wird automatisch der Parkmodus aktiviert. Die Scheibe zeigt dann als Ankunftszeit die nächste halbe Stunde an. Wird das Fahrzeug z.B. um 11:45Uhr geparkt, wird 12:00Uhr angezeigt. Das Gerät hat auf der Rückseite auch einen Knopf, auf dem die Parkzeit manuell eingestellt werden kann. Die Uhr stellt sich automatisch auf Sommerzeit um, was aber auch abgeschaltet werden kann. Die Parkscheibe hat eine Zulassung des Kraftfahrtbundesamtes und darf in Deutschland verwendet werden
Vorteile:
– sorgenfreies Parken, wenn die Benutzung der Parkscheibe vorgeschrieben ist
– die Parkscheibe hat eine offizielle Zulassung
Nachteile:
– die elektronische Parkscheibe kostet etwa 25 EUR
Die Spicher-Ley ist eine markante Felsformation oberhalb von Schuld. Die Felsformation kann über einen schmalen Bergpfad gut erwandert werden. Auf dem Pfad befindet sich eine schöne Ruhebank und eine Aussichtshütte. Die Aussichten auf Schuld und auf die Ahr sind grandios. Der Pfad kann sogar mit dem Hund erwandert werden. Da es an einigen Stellen steil abwärts geht, empfehle ich aber, den Hund an die lange Leine zu führen.
Die Kapelle wurde im 17. Jahrhundert am steilen Abhang der Biebelsley, gegenüber dem Ort Pützfeld, zu Ehren der Geburt Mariä erbaut. Am 8. September 1681 am Festtag Mariä Geburt war der Bau vollendet. Die Ausgestaltung und Einrichtung des Innenraums zog sich bis zum Jahr 1700 hin. Bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts wandelte sich die private „Burgkapelle“ in eine öffentliche Wallfahrtskapelle. Ziel der Wallfahrten ist die Verehrung der Mutter Gottes. Verehrtes Gnadenbild ist die Madonna mit Kind auf dem linken Seitenaltar. Im 19. Jahrhundert nahmen die Wallfahrten einen großen Aufschwung. Aus fast allen Dörfern des Ahrtals und der angrenzenden Höhen pilgerten die Gläubigen während des ganzen Jahres besonders aber im Marienmonat Mai und beim Feste Mariä Geburt im September zur Pützfelder Kapelle. Die Kapelle blieb bis 1947 besitzrechtlich mit dem Burg- und Hofgut Pützfeld verbunden und war damit eine Privatkapelle. Anschließend wurde sie der Gemeinde Pützfeld mit einer Schenkungsurkunde übereignet. Die Gemeinde hat seitdem die Kapelle in ihre pflegliche Obhut genommen.
1956 erfolgte zunächst die Ausmalung des Innenraums. 1957 wurde die Marienfigur des linken Seitenaltars, die Antoniusfigur und die Immaculatar (lat. für „die Unbefleckte“) in der Nische des Hauptaltares restauriert. 1958 erfolgte die Ausmalung des Hauptaltares. 1963 wurde die Kapelle stimmungsvoll mit Sechseckscheiben, wie sie im 17. Jahrhundert gebräuchlich waren, verglast. 1965 wurde der helle Außenputz angebracht, der der Kapelle ihr heutiges Aussehen verleiht. Ab dem Jahr 1990 erfolgte eine grundsätzliche Substanzsicherung, wobei der Dachstuhl und der Kapellenturm saniert wurden. In den Folgejahren wurde eine Orgel in der Kapelle installiert, die am 11.12.1994 feierlich geweiht wurde.
Wie erreicht man die Kapelle? Das Fahrzeug kann sehr gut auf dem Parkplatz des Gewerbegebiets „An den Märkten“ in Pützfeld abgestellt werde. Von dort sieht man die Kapelle bereits in nördlicher Richtung im Steilhang. Man überquert die Hauptstraße B257 und gelangt in die Straße „Mühlenauel“. Von dort führt eine schmale Brücke über die Ahr. Die Kapelle kann nun über zwei Aufstiege von Westen oder Osten innerhalb weniger Minuten erreicht werden. Leider eignen sich beide Aufstiege nicht für Rollstühle oder Kinderwagen.
Am Samstag, den 9. September 2017 findet in der Zeit von 10-17 Uhr der Tag der offenen Tür am Radio-Observatorium Effelsberg statt. Seit 2011 ergibt sich für jedermann die Gelegenheit, dass Institutsgebäude mit dem Steuerraum, von dem aus das Radioteleskop betrieben wird, und insbesondere das Teleskop selbst aus nächster Nähe zu besichtigen.
Das Teleskop ist auch heute, über 40 Jahre nach seiner Inbetriebnahme, das größte Radioteleskop Europas. Es liegt, geschützt vor Störstrahlung von außen, in einem Tal bei Bad Münstereifel-Effelsberg, ca. 40 km südwestlich von Bonn.
Was steht auf dem Programm?
Das Teleskop kann über zwei Wanderwege erreicht werden. Vom Besucherparkplatz aus erreicht man das Teleskop über den Planetenweg. Dieser Weg hat eine Länge von etwa 800 Metern und ist für Kinderwagen und Rollstühle geeignet. Wer sich die idyllische Natur lieber erwandern will, sollte den etwa 2km langen Milchstraßenweg wählen. Dieser Weg führt von Kirchsahr entlang des Effelsberger Bachs über einen schattigen Trail direkt zum Teleskop.